Online Alexithymie Test

Beantworte die folgenden Fragen so spontan wie möglich. Sollte bei einer Frage keine eindeutige Antwort möglich sein, dann einfach die Mitte auswählen. Jede Frage kann mit einer von fünf möglichen Antworten beantwortet werden. Es müssen mindestens 20 Fragen beantwortet werden.



Starke Zustimmung
Eher Zustimmend
Unentschlossen
Eher nicht Zustimmend
Keinesfalls Zustimmend

Die Angabe des Alters, des Geschlechts und der Blutgruppe ist nicht notwendig und hat keinen Einfluss auf das Ergebnis aber es würde uns helfen einen besseren Einblick in die Testergebnisse zu erhalten und auch anderen eine bessere Vergleichsmöglichkeit zu bieten. Sobald wir genug Testergebnisse haben, werden wir eine statistische Auswertung zeigen damit man eine bessere Einordnungsmöglichkeit hat. Solltest Du nur verschiedene Varianten des Tests durchspielen, so gib bitte kein Alter und Geschlecht an.



Alter:  Jahre
Geschlecht:
Blutgruppe



1: Wenn ich nach meinen Gefühlen gefragt werde, weiß ich oft keine Antwort.

2: Ich bin mir unsicher, welche Wörter ich wählen soll um meine Gefühle zu beschreiben.

3: Ich bevorzuge die emotionalen Komplikationen meiner Probleme herauszufinden, anstatt sie nur in Form praxisnaher Fakten zu beschreiben.

4: Wenn andere Menschen gekränkt oder aufgebracht sind, habe ich Schwierigkeiten mir ihre Gefühle vorzustellen.

5: Menschen sagen mir, ich soll meine Gefühle besser beschreiben - als wenn ich dies nicht bereits ausführlich genug getan hätte.

6: Sex als Freizeitgestaltung scheint ziemlich sinnlos.

7: Ich kann meine Gefühle leicht beschreiben.

8: Man kann sein Leben nicht funktionsgemäß leben, ohne sich seiner tiefsten Empfindungen bewusst zu sein.

9: Menschen regen sich manchmal über mich auf, ohne dass ich weiß warum.

10: Menschen sagen mir, dass ich mir ihre Gefühle nicht angemessen anhöre, obwohl ich mein Bestes gebe um zu verstehen, was sie sagen!

11: Wenn ich aufgeregt bin, ist es schwierig für mich den Grund zu erkennen.

12: Meine Gefühle über andere Menschen zu beschreiben finde ich oft schwierig.

13: Ich bevorzuge körperliche Aktivitäten mit Freunden, anstelle mit ihnen Gefühlserfahrungen zu diskutieren.

14: Ich bin eher kein Tagträumer.

15: Ich mag es nicht wenn Menschen davon ausgehen, dass ich ihre Bedürfnisse verstehen oder erraten soll … es ist so, als sollte ich ihre Gedanken lesen!

16: Ich erlebe manchmal widersprüchliche körperliche Empfindungen.

17: Für mich ist Sex mehr eine funktionelle Aktivität als eine emotionale.

18: Manche Menschen haben mir gesagt, dass ich kalt oder unempfänglich für ihre Bedürfnisse bin.

19: Ich träume nicht oft und wenn ich träume dann erscheinen die Träume ziemlich langweilig.

20: Auf die eine oder andere Art und Weise haben Freunde angedeutet, dass ich eher ein Kopfmensch als ein Herzensmensch bin.

21: Ich kann keine Gefühle in mir erkennen, welche ich nur vage verspüre.

22: Ich frage oft andere Menschen, wie sie sich in meiner persönlichen Situation fühlen würden, weil mir das besser hilft zu verstehen was ich machen soll.

23: Ich finde es hilfreich über meine Gefühle ebenso nachzudenken, wie über die praktischen Umstände wenn ich meine Prioritäten festlege.

24: Ich benutze meine Vorstellungskraft hauptsächlich für praktische Überlegungen, z.B. wie man ein Problem löst oder eine sinnvolle Idee umsetzen kann.

25: Ich fühle mich oft nicht kompetent, unbehaglich, unbeholfen oder gelegentlich körperlich schlecht in sexuellen Situationen.

26: Wenn ich in schwierige oder turbulente Beziehungen verwickelt bin, entwickle ich manchmal eigenartige körperliche Symptome.

27: Ich bevorzuge es mich auf andere Personen zu verlassen, um die emotionalen Details von persönlichen oder gesellschaftlichen Ereignissen zu interpretieren.

28: Ich mag keine Unterhaltungen, bei welchen mehr Zeit für die Diskussion von emotionalen Angelegenheiten aufgewendet wird, als für die täglichen Tätigkeiten, weil es mich von meinem Vergnügen ablenkt.

29: Ich bin oft verwirrt darüber, was der andere von einer sexuellen Beziehung erwartet.

30: Menschen mit denen ich eine enge Beziehung pflege, haben sich darüber beklagt, dass ich sie emotional ignoriere.

31: Ich mag es, wenn jemand seine Gefühle in einer ähnlichen Situation wie meiner beschreibt, weil es mir hilft zu sehen wie meine eigenen Gefühle sein könnten.

32: Mein Einfallsreichtum ist oft spontan, unvorhersehbar und unwillkürlich.

33: Wenn ich anderen helfe, ziehe ich es vor sie bei körperlichen Tätigkeiten zu unterstützen, anstatt ihnen anzubieten sie bei ihren Gefühlen zu beraten.

34: Ich habe eigenartige körperliche Empfindungen, welche sogar Freunde/Bekannte und andere Personen nicht verstehen.

35: Ich komme durcheinander, wenn ich versuche zu beschreiben, wie ich über ein wichtiges Ereignis fühle.

36: Mein Einfallsreichtum ist meistens nicht spontan und überraschend, sondern eher kontrolliert.

37: Ich treffe Entscheidungen eher nach Prinzipien als nach meinem Bauchgefühl.

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